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Freitag, 12. Mai 2017

Betreten verboten


Urbane Wohnwüste in Düsseldorf (Handy-Schnappschuss).
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Freitag, 18. November 2016

Tristesse mit etwas Gelb



Dass Bahnhöfe immer so hässlich sind...
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Dienstag, 8. November 2016

Fleher Brücke


Die Fleher Brücke überquert den Rhein und verbindet die linksrheinische Region (Neuss, Mönchengladbach Niederlande) mit dem Düsseldorfer Süden. Benannt ist sie nach dem Düsseldorfer Ortsteil Flehe. Neben der Autobahn A46 befinden sich beidseitig auch Fuß- und Radwege. Interessanterweise quert die Brücke den Rhein nicht rechtwinklig, sondern schräg, um das benachbarte Einzugsgebiet des alten Wasserwerkes Flehe zu schonen.

Die Fleher Brücke hat die größte Spannweite aller Schrägseilbrücken in Deutschland und zudem mit 146,47 m den höchsten Brückenpylon in Deutschland.

Die Brücke wurde im November 1979 eröffnet und stellte eine erhebliche Entlastung der Südbrücke (jetzt: Josef-Kardinal-Frings-Brücke) dar, die bis dahin den gesamten rheinüberquerenden Straßenverkehr im Großraum Düsseldorf aufnehmen musste.

Quelle: Wikipedis (https://de.wikipedia.org/wiki/Fleher_Br%C3%BCcke)

HDR-Bild

Da obige Foto ist ein HDR-Bild und wurde aus neun einzelnen Bildern (EV-4 bis EV+4) mit HDR Efex Pro 2 aus den kostenlosen Nik-Tools zusammengesetzt.


Das ist das erste Mal, dass ich mich mit HDR beschäftigt habe und ich weiß noch nicht genau, was ich davon halten soll, da das Resultat doch eher unnatürlich ausschaut, aber der Effekt ist schon ganz nett.
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Dienstag, 18. Oktober 2016

Hammer Eisenbahnbrücke


Die heutige Hammer Eisenbahnbrücke ist eine viergleisige Stabbogenbrücke, die 1984 gebaut wurde. Die Eröffnung erfolgte 1987 und bis im Jahr 2011 war sie mit 270 m Stützweite die weitestgespannte Eisenbahnbrücke Deutschlands.

An ihrer Stelle befanden sich vormals eine bereits 1868 gebaute zweigleisige Eisenbahnbrücke, die nach zweijähriger Bauzeit 1870 eingeweiht wurde. Dieser wurde 1911 eine weitere zweigleisige, aber modernere Eisenbahnbrücke 32 m stromaufwärts zur Seite gestellt, um den Anforderungen des stark angewachsenen Zugverkehrs gerecht zu werden. Unmittelbar nach Fertigstellung der zweiten Brücke wurde die erste Brücke modernisiert und insbesondere mit den neuen Überbauten der neueren Brücke ausgestattet, so dass nach Abschluss der Arbeiten zwei gleiche Brücken den Rhein überquerten, die sich nur im Aussehen der Brückentürme, welche jeweils im Festungsstil gebaut wurden, unterschieden.

Im Verlauf der Zweiten Weltkriegs wurden beide Brücken von der deutschen Wehrmacht gesprengt. Ende 1945 wurde die weniger beschädigte nördliche Brücke wieder instand gesetzt und konnte im folgenden Sommer wieder in Betrieb genommen werden. Für die endgültige Reparatur der nördlichen Brücke wurden im November 1947 die baugleichen Bögen der südlichen Brücke verwendet. Die südliche Brücke wurde nicht weiter verwendet, Pfeiler und Brückentürme blieben jedoch zunächst stehen. An ihrer Stelle wurde die jetzige Eisenbahnbrücke errichtet. Die noch vorhandenen Brückentürme stromabwärts gehören somit zur zuerst erbauten nördlichen Brücke.

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Donnerstag, 1. September 2016

Rhein-Komet


Anlässlich des 70. Geburtstages von NRW wurde am 26. August 2016 eine phänomenal helle Lichtanlage auf dem Rheinturm in Düsseldorf installiert. Die aus 56 Xenon-Strahlern bestehende Anlage liefert eine Gesamtlichtleistung von 400.000 Watt und soll von der 195 m hohen Plattform aus bis zu 100 km weit sichtbar sein (kann das jemand bestätigen?).

Die Idee und Umsetzung des Rhein-Komet genannten Projektes stammt vom Lichtkünstler Klaus Gendrung, der mit dieser Installation auch gerne einen Eintrag in das Guinness Buch der Rekorde erhalten möchte.





Ich hatte mich zum Fotografieren auf der Oberkasseler Brücke positioniert. Dort war es zwar recht windig, dies war aber in der lauen Sommernacht eher angenehm.

Ausgerüstet mit Stativ konnte ich lange Belichtungszeiten bei ISO 100 wählen (zwischen 2 und 10 Sekunden). Aufgrund der Bewegung der Scheinwerfer ergaben sich somit in Abhängigkeit von der Belichtungszeit unterschiedliche Looks des Lichtkegels. Die Blende stellte ich entsprechend zwischen f/4 und f/8 passend ein.

Zudem fertigte ich Belichtungsreihen an, da ich mir wegen des durch das Streulicht nicht ganz dunklen Himmels nicht sicher war, wie der Hintergrund auf den fertigen Bildern zur Geltung kommen wird. Zu hell sollten die Bilder nicht werden, da ich einen matschigbraun wirkenden Himmel nicht mag, aber zu dunkel wegen der dann nicht mehr leuchtenden Farben auch nicht.

Hier noch ein Handy-Foto vom "Making Of":


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Mittwoch, 24. August 2016

St. Blasius


Die katholische Kirche St. Blasius im Düsseldorfer Stadtteil Hamm wurde Anfang des 20. Jahrhunderts vom rheinischen Architekten Josef Kleesattel auf den Fundamenten einer Kirche aus dem 19. Jahrhundert errichtet. 

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche stark zerstört. Unter Leitung der Architekten A. und W. Dickmann wurde sie soweit wiederhergestellt, dass 1947 erste Gottesdienste stattfinden konnten.

Die Wiederherstellung des Turmes erfolgte später. Der Architekt Dölken leitete 1974 eine grundlegende Restaurierung ein, die 1981 abgeschlossen wurde.

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Samstag, 9. April 2016

Warten im Schnee

"Die beste Kamera ist die, die man dabei hat". 

Hier ein Handyschnappschuss aus dem März vom "Frühlingseinbruch" in Düsseldorf.


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Montag, 16. November 2015

Herbst in der Urdenbacher Kämpe

Die Urdenbacher Kämpe sind ein Naturschutzgebiet zwischen den Düsseldorfer Stadtteilen Urdenbach, Garath und Hellerhof sowie dem Monheimer Ortsteil Baumberg.


Dieses Überschwemmungsgebiet umfasst die Fläche zwischen dem Rhein und dem Urdenbacher Altrhein. Es entstand im Jahr 1374, als der Rhein bei einem Durchbruch nach einem Hochwasser seinen Flussverlauf änderte und sein heutiges Flussbett einnahm. Seitdem wird die Urdenbacher Kämpe nicht mehr östlich, sondern westlich vom Rhein umströmt. Das alte Flussbett des Rheins bildet jetzt den Urdenbacher Altrhein, der vom Garather Mühlenbach durchflossen wird.

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Montag, 19. Januar 2015

Sonnenuntergang über dem Düsseldorfer Südfriedhof


Der Südfriedhof der Stadt Düsseldorf liegt im alten Süden der Stadt, in der Nähe der heutigen Stadtmitte zwischen den Stadtteilen Bilk und Volmerswerth.

Der zunächst 28 Hektar große Südfriedhof wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf eingerichtet, eröffnet wurde er am 2. April 1904. Die Friedhofskapelle wurde erst 1908 ihrer Bestimmung übergeben. Diese, heute unter Denkmalschutz stehende, Kapelle wurde von den Architekten Johannes Radke und Decker entworfen. Als Bepflanzung wählte man – entgegen damaliger Mode – einheimische Hölzer.

Neben den Kriegsgräbern sind auch die Ehrengräber der ehemaligen Oberbürgermeister Karl Arnold, Georg Glock und Josef Gockeln sowie des, aus dem deutschen Spielfilm „Die Feuerzangenbowle“ bekannten, Schauspielers Paul Henckels markante Punkte. Es gibt zudem ein anonymes Urnengrabfeld.

Auf Grund der historischen Gesamtanlage steht der Südfriedhof seit 1994/95 unter Gartendenkmalschutz.

 (Quelle: Wikipedia)



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Freitag, 14. November 2014

EDV-Museum der VHS

Wer sich für historische EDV-Technologie interessiert (Stichwort Vintage Computing), sollte unbedingt dem EDV-Museum der VHS in Düsseldorf einen Besuch abstatten. Dort hat Rolf Unterberg mehr als 1000 Exponate ausgestellt, die er seit dem Ende der 60er Jahre sammelt.

Angefangen von den ersten Rechenhilfen der Frühzeit über mechanische und später elektrifizierte Rechenmaschinen, Lochkartenrechnern, Großcomputern und den ersten PC's erschließt sich dem interessierten Besucher eine weite Palette der Computer-Entwicklung. Dabei führt Rolf Unterberg durch die in drei Räumen untergebrachte Ausstellung und liefert mit seinen über 80 Jahren alle gewünschten Informationen zu den Exponaten, die zum Teil auch noch lauffähig sind.

Kontakt und Termine

Das Museum mit Kultfaktor ist in den Räumen der Gesamtgrundschule an der Helmholtzstraße 16 in Düsseldorf untergebracht. Es finden regelmäßig Führungen statt. Termine können unter 0211/8923669 nachgefragt werden. Der Eintritt kostet drei Euro und dient der Unterstützung des Museums.

Weitere Informationen finden sich auch auf der folgenden Seite:
http://www.duesseldorf.de/vhs/museum/index.shtml.


Ja liebe Kinder, so war früher EDV, kurz nach Erfindung der Dampfmaschine ;-)

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Donnerstag, 17. Juli 2014

Rheinturm

Der Rheinturm ist ein Fernsehturm in Düsseldorf. Mit 240,50 Metern ist er das höchste Bauwerk der Stadt und der zehnthöchste Fernsehturm in Deutschland. 

Der von 1978 bis 1982 erbaute Rheinturm dient sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T-Fernsehen und UKW-Funkdienste als auch als Aussichtsturm. Der direkt am Rhein stehende Turm trägt als Besonderheit an seiner der Altstadt zugewandten Seite eine sogenannte Lichtskulptur, die als größte digitale Uhr der Welt gilt. Der Rheinturm ist für die Öffentlichkeit zugänglich, prägt das Stadtbild von Düsseldorf und ist eines seiner Wahrzeichen.[1] Jährlich besuchen etwa 300.000 Menschen den Rheinturm.



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Sonntag, 29. Juni 2014

Oberkasseler Brücke

Die Oberkasseler Brücke wurde Anfang der 70er-Jahre in Düsseldorf erbaut und ersetzte die alte Brücke, welche den steigenden Anforderungen des zunehmenden Straßenverkehrs nicht mehr gerecht werden konnte. 

Bekanntheit erhielt sie durch die spezielle Bauweise, denn sie wurde zunächst stromaufwärts parallel zur immer noch im Betrieb befindlichen alten Brücke gebaut. Sie übernahm dann die Verkehrsführung während der Dauer des Abrisses der alten Brücke und wurde anschließend während einer dreistündigen Aktion mit Hilfe von zwei Hydropressen um 47,5m stromabwärts verschoben und somit an die Position der alten Brücke gebracht.


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Samstag, 21. Juni 2014

Neuer Zollhof, Gebäude A

Die spektakulären Gehry-Bauten im Düsseldorfer Medien-Hafen zählen sicher zu den bekanntesten Gebäuden in der Hafengegend. Hier das linke der drei Gebäude (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Neuer_Zollhof).


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Neuer Zollhof, Gebäude B

Die spektakulären Gehry-Bauten im Düsseldorfer Medien-Hafen zählen sicher zu den bekanntesten Gebäuden in der Hafengegend. Hier das mittlere der drei Gebäude mit Metallverkleidung (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Neuer_Zollhof).


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Album: Golzheimer Friedhof

Der Golzheimer Friedhof ist ein ehemaliger Friedhof in Düsseldorf. Der Nordteil des Friedhofs (nördlich der Klever Straße) liegt im Stadtteil Golzheim, der Südteil im Stadtteil Pempelfort. Der Friedhof wird heute als öffentliche Grünanlage genutzt; die noch erhaltenen Grabsteine stehen unter Denkmalschutz (Quelle: Wikipedia).


Die ohnehin morbide Stimmung dieser Grünanlage wurde im Sommer 2014 verstärkt durch die Verwüstungen des Orkans "Ela". Aber auch ohne diese Zerstörungen finden sich reizvolle Motive in dieser kleinen Grünanlage mit ihrem ganz besonderem Charakter.

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