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Sonntag, 20. September 2015

Anglerstege am Unterbacher See

Eine Konstante am Unterbacher See sind die zahlreichen - zum Teil versteckt liegenden - alten Anglerstege. Insbesondere am Westufer sind sie noch zu finden. Das Betreten der morschen und zum Teil verfallenen Stege empfiehlt sich indes nicht, wenn man trockene Füße behalten möchte.

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Freitag, 29. Mai 2015

Freiheit genießen

Wie einigen Foto-Fans (aus Düsseldorf) vielleicht bekannt ist, veranstaltet Foto Koch dann und wann einen seiner Fototage mit zahlreichen Angeboten, Fachgesprächen und kostenfreien Workshops. Insbesondere die Außen-Veranstaltungen bieten Gelegenheit, zusammen mit anderen Interessierten seinen kreativen Horizont zu erweitern.

Dieses Mal stand u. a. das Thema Streetfotografie auf der Agenda. Und nun habe ich - quasi als Erkenntnis des Tages - für mich auch endlich eine Definition für Streetfotografie gefunden, einfach gesagt nämlich in Alltagssituationen des öffentlichen Raums das Nichtalltägliche zu finden.

Jeder Teilnehmer erhielt die "Aufgabe", am Kö-Bogen Bilder zum Thema Freiheit genießen zu machen. Und obwohl alle Fotografen sich am gleichen Ort befanden und ein Zeitrahmen von lediglich 20 min zur Verfügung stand, entstanden doch viele sehr unterschiedliche Bilder mit vielfältigen Motiven.

Hier meine drei Beiträge.

Die Dame auf dem ersten Bild ist extra nach draußen an die frische Luft gegangen, um die Freiheit einer Zigarette zu genießen - ein durchaus zweifelhafter Genuss ;-).



Die beiden Herren auf dem zweiten Bild nutzen die Freiheit der allgegenwärtig möglichen Kommunikation. Auch wenn es eher unwahrscheinlich ist, gefäll mir die Vorstellung, dass sie womöglich miteinander telefonieren, ohne es zu wissen.



Die Damen auf dem letzten Bild genießen bei einem leckeren Cocktail die Freiheit, sich ohne Zeitdruck der Muße eines Plausches hinzugeben.


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Samstag, 25. April 2015

Fornalutx

Das kleine mallorquinische Dörfchen Fornalutx in der Serra de Tramuntana scheint für Fotografen erfunden worden zu sein. Es besteht aus einer einzigen Aneinanderreihung klassischer Fotomotive und lädt natürlich auch Nicht-Fotografen zum Verweilen ein.







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Freitag, 24. April 2015

Torre del Verger

Der Torre del Verger (auch Torre de ses Ànimes, "Turm der Seelen") ist ein alter Wachturm in der Gemeinde Banyalbufar auf Mallorca. Er wurde 1579 errichtet, um diesen Küstenabschnitt zu überwachen und gegen Angriffe von Piraten zu verteidigen. Heute dient er als Aussichtsturm.


Der Turm ist über einen Weg zugänglich und kann über eine innen liegende Treppe bestiegen werden. Von seiner Plattform gewährt er einen Überblick über den Küstenabschnitt. Der Turm ist rund acht Meter hoch, hat einen Durchmesser von zirka vier Metern und wurde aus dem an seinem Standort vorkommenden gelben Kalkstein errichtet.


Weitere interessante Infos zu den Türmen auf Mallorca finden sich auch auf Mallorca Torres.

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Donnerstag, 19. März 2015

Ja, wo ist denn das Vögelchen?


Das kleine Kätzlein im schönen Fornalutx führt anscheinend ein recht entspanntes Leben. Während es sich im Busch gemütlich gemacht hatte, ließ es sich sehr geduldig fotografieren und überhaupt nicht von dem Fotografen ablenken, der da so komische Verrenkungen machte ;-).


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Montag, 16. März 2015

La Seu

Die Kathedrale der Heiligen Maria in der spanischen Hafenstadt Palma, der Hauptstadt der Baleareninsel Mallorca, ist die Bischofskirche des Bistums Mallorca. Sie wird im Volksmund oft einfach „La Seu“ genannt, der katalanische Ausdruck bedeutet „der Bischofssitz“.


Die Kathedrale ist 109,50 Meter lang und 33 Meter breit, das Hauptschiff misst 75,50 Meter in der Länge und 19,50 Meter in der Breite. Die 14 Pfeiler, auf denen das Gewölbe ruht, sind 30 Meter hoch, das Hauptschiff erreicht 44 Meter Höhe und die beiden Seitenschiffe je 30 Meter. 

Das 1370 gebaute und 1599 verglaste Rundfenster hat einen Durchmesser von (wahrscheinlich) 12,55 Metern und wird aufgrund der Fensterfläche von 97,5 m² häufig als „größte gotische Rosette der Welt“ bezeichnet. Neben ihrer Größe fällt sie auch durch ihre Lage (Apsis) und die Form der Streben (Davidstern) aus dem Rahmen. 

Seit dem Mittelalter haben viele Baustile ihre Spuren in der Kathedrale hinterlassen. Zu Baubeginn folgte man gotischem Baustil in Reinform, wie er aus Katalonien und Südfrankreich bekannt ist. Eine verzierungsreichere Weiterentwicklung dieses Stils findet sich im Seitenportal, das dem Meer zugewandt ist. Das Almosen-Portal auf der Gegenseite folgte bereits dem ästhetischen Empfinden der Spätgotik. Die Renaissance mit ihrem für den hispanischen Raum typischen plateresken Stil und der Manierismus hielten im 16. Jahrhundert ihren Einzug. In vielen Altaraufsätzen der Seitenkapellen findet man auch Barockelemente, beispielsweise in den Kapellen Corpus Christi, Unbefleckte Empfängnis, Hl. Sebastian, Hl. Benedikt oder auch der des Hl. Martin. Der Klassizismus ist die prägende Stilrichtung der Taufkapelle und des Mausoleums des Grafen von Romana.

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Freitag, 30. Januar 2015

Homemade Honey


Gesehen an der Auermühle bei Ratingen.
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Montag, 19. Januar 2015

Sonnenuntergang über dem Düsseldorfer Südfriedhof


Der Südfriedhof der Stadt Düsseldorf liegt im alten Süden der Stadt, in der Nähe der heutigen Stadtmitte zwischen den Stadtteilen Bilk und Volmerswerth.

Der zunächst 28 Hektar große Südfriedhof wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Düsseldorf eingerichtet, eröffnet wurde er am 2. April 1904. Die Friedhofskapelle wurde erst 1908 ihrer Bestimmung übergeben. Diese, heute unter Denkmalschutz stehende, Kapelle wurde von den Architekten Johannes Radke und Decker entworfen. Als Bepflanzung wählte man – entgegen damaliger Mode – einheimische Hölzer.

Neben den Kriegsgräbern sind auch die Ehrengräber der ehemaligen Oberbürgermeister Karl Arnold, Georg Glock und Josef Gockeln sowie des, aus dem deutschen Spielfilm „Die Feuerzangenbowle“ bekannten, Schauspielers Paul Henckels markante Punkte. Es gibt zudem ein anonymes Urnengrabfeld.

Auf Grund der historischen Gesamtanlage steht der Südfriedhof seit 1994/95 unter Gartendenkmalschutz.

 (Quelle: Wikipedia)



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Dienstag, 2. Dezember 2014

Schwalbenschwanz

Dieses hübsche Exemplar eines Schwalbenschwanzfalters (Papilio machaon) hat es sich in einem Gebüsch auf Mallorca bequem gemacht, um dort den kühlen Morgen zu verbringen.


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Dienstag, 18. November 2014

Mr. Bumblebee

Mr. Bumblebee vom vergangenen Sommer :-).



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Mittwoch, 5. November 2014

Dancing Water

Friert man Bewegungen in einem Tausendstel einer Sekunde ein, so ergeben sich selbst bei einfachen Dingen wie einem Springbrunnen faszinierende Ansichten eines Augenblicks.


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Donnerstag, 17. Juli 2014

Rheinturm

Der Rheinturm ist ein Fernsehturm in Düsseldorf. Mit 240,50 Metern ist er das höchste Bauwerk der Stadt und der zehnthöchste Fernsehturm in Deutschland. 

Der von 1978 bis 1982 erbaute Rheinturm dient sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T-Fernsehen und UKW-Funkdienste als auch als Aussichtsturm. Der direkt am Rhein stehende Turm trägt als Besonderheit an seiner der Altstadt zugewandten Seite eine sogenannte Lichtskulptur, die als größte digitale Uhr der Welt gilt. Der Rheinturm ist für die Öffentlichkeit zugänglich, prägt das Stadtbild von Düsseldorf und ist eines seiner Wahrzeichen.[1] Jährlich besuchen etwa 300.000 Menschen den Rheinturm.



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Sonntag, 29. Juni 2014

Oberkasseler Brücke

Die Oberkasseler Brücke wurde Anfang der 70er-Jahre in Düsseldorf erbaut und ersetzte die alte Brücke, welche den steigenden Anforderungen des zunehmenden Straßenverkehrs nicht mehr gerecht werden konnte. 

Bekanntheit erhielt sie durch die spezielle Bauweise, denn sie wurde zunächst stromaufwärts parallel zur immer noch im Betrieb befindlichen alten Brücke gebaut. Sie übernahm dann die Verkehrsführung während der Dauer des Abrisses der alten Brücke und wurde anschließend während einer dreistündigen Aktion mit Hilfe von zwei Hydropressen um 47,5m stromabwärts verschoben und somit an die Position der alten Brücke gebracht.


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Bruchholz-Skyline

Der große Sturm vom Pfingstmontag 2014 hat in Düsseldorf enorme Schäden an der Natur hinterlassen. Aber selbst (oder gerade) dort, wo das Unwetter für größtes Chaos sorgte, finden sich im Detail noch interessante Ansichten.


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Samstag, 21. Juni 2014

Neuer Zollhof, Gebäude A

Die spektakulären Gehry-Bauten im Düsseldorfer Medien-Hafen zählen sicher zu den bekanntesten Gebäuden in der Hafengegend. Hier das linke der drei Gebäude (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Neuer_Zollhof).


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Neuer Zollhof, Gebäude B

Die spektakulären Gehry-Bauten im Düsseldorfer Medien-Hafen zählen sicher zu den bekanntesten Gebäuden in der Hafengegend. Hier das mittlere der drei Gebäude mit Metallverkleidung (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Neuer_Zollhof).


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Album: Golzheimer Friedhof

Der Golzheimer Friedhof ist ein ehemaliger Friedhof in Düsseldorf. Der Nordteil des Friedhofs (nördlich der Klever Straße) liegt im Stadtteil Golzheim, der Südteil im Stadtteil Pempelfort. Der Friedhof wird heute als öffentliche Grünanlage genutzt; die noch erhaltenen Grabsteine stehen unter Denkmalschutz (Quelle: Wikipedia).


Die ohnehin morbide Stimmung dieser Grünanlage wurde im Sommer 2014 verstärkt durch die Verwüstungen des Orkans "Ela". Aber auch ohne diese Zerstörungen finden sich reizvolle Motive in dieser kleinen Grünanlage mit ihrem ganz besonderem Charakter.

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Dreisegelbrunnen

Der Dreisegelbrunnen von Heinz Mack am Platz der deutschen Einheit in Düsseldorf (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Mack).

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Freitag, 11. April 2014

Die Große Mannesmann

Die Skulptur Die Große Mannesmann des Düsseldorfer Künstlers Norbert Kricke von 1959 wirkt noch heute in ihrer dynamischen Sprengkraft als Gegensatz zur strengen Geometrie des Mannesmann-Hochhaus von Paul Schneider-Esleben am Düsseldorfer Rheinufer. Quelle: Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Norbert_Kricke).


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Sonntag, 9. März 2014

Historisches Wasserkraftwerk in Heimbach

Das Historische Wasserkraftwerk Heimbach (Eifel) wurde am 8. August 1905 in Betrieb genommen. Es war bei der Einweihung mit einer Leistung von 12 Megawatt das größte Speicher-Wasserkraftwerk Europas. Das Elektrizitätswerk ist bis heute in Betrieb. Von den alten Maschinen sind noch zwei an Ort und Stelle verblieben.

Das Kraftwerk befindet sich in einem von dem Architekten Georg Frentzen entworfenen Jugendstil-Gebäude, das wegen seiner vollständigen Erhaltung besonders sehenswert ist. Repräsentativer Blickfang im Inneren ist die Ausführung der Leitwarte zur Steuerung der Generatoren: Sämtliche Messgeräte und Schalter wurden aus Messing hergestellt und auf Grundplatten aus Marmor in Mahagonigehäusen montiert.


Das Kraftwerk konnte bis März 2014 besucht werden. Ob darüberhinaus noch Führungen durch die RWE durchgeführt werden, ist offen. Infos und Kontaktdaten finden sich auf http://www.rwe.com/web/cms/de/614872/wasserkraft

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