Gerne mal als nördliche Fortsetzung Schleswig-Holsteins missverstanden besitzt Dänemark eine vollkommene Eigenständigkeit, die einen Besuch so lohnenswert macht. Bereits drei mal hatte ich das Vergnügen, dort zu verweilen. Und freue mich schon auf die nächste Reise.
Der Nyhavn ist nicht das einzige, aber sicherlich eines der bekanntesten Fotomotive in Kopenhagen.
Dieser Badesteg steht unspektakulär am weiten Strand von Blåvand und ist vielleicht gerade deswegen so reizvoll.
Kleine Kostbarkeit findet man überall am Strand.
Ein Unwetter zieht über das Horns Rev, einem großen Offshore-Windpark, der mit einer Gesamtleistung von 774 MW den jährlichen Strombedarf von rund einer Million dänischer Haushalte deckt.
Die Mule-Bunker am Strand von Blåvand, ursprünglich Teil des deutschen Atlantikwalls und 1995 von Bill Woodrow in Kunst umgewandelt.
Der Blåvandshuk Fyr, der im Inneren tatsächlich interessanter wirkt als Außen.
Der Rubjerg Knude Fyr wurde 1900 erbaut und 1968 von der gleichnamigen Wanderdüne soweit zugesandet, dass er vom Meer aus nicht mehr sichtbar war. 2012 gab die Düne den Leuchtturm und die durch die Sandlast mittlerweile zerstörten Nebengebäude weitestgehend wieder frei. 2019 wurde der 700 Tonnen schwere Turm schließlich mit Hilfe eines Schienensystems um 70 Meter in das Landesinnere verschoben, um dem drohenden Absturz ins Meer, bedingt durch den zunehmenden Küstenabbruch, zuvorzukommen. Die Aufnahme stammt von 2012 und wäre so nun nicht mehr möglich, da sich am ursprünglichen Standorts des Leuchtturms mittlerweile das Meer befindet.
Die ikonischen Badehäuschen am Strand von Løkken.
Der Hirtshals Fyr, der mit 57 m einer der höchsten Leuchttürme Dänemarks ist.