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Samstag, 25. April 2015

Fornalutx

Das kleine mallorquinische Dörfchen Fornalutx in der Serra de Tramuntana scheint für Fotografen erfunden worden zu sein. Es besteht aus einer einzigen Aneinanderreihung klassischer Fotomotive und lädt natürlich auch Nicht-Fotografen zum Verweilen ein.







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Freitag, 24. April 2015

Torre del Verger

Der Torre del Verger (auch Torre de ses Ànimes, "Turm der Seelen") ist ein alter Wachturm in der Gemeinde Banyalbufar auf Mallorca. Er wurde 1579 errichtet, um diesen Küstenabschnitt zu überwachen und gegen Angriffe von Piraten zu verteidigen. Heute dient er als Aussichtsturm.


Der Turm ist über einen Weg zugänglich und kann über eine innen liegende Treppe bestiegen werden. Von seiner Plattform gewährt er einen Überblick über den Küstenabschnitt. Der Turm ist rund acht Meter hoch, hat einen Durchmesser von zirka vier Metern und wurde aus dem an seinem Standort vorkommenden gelben Kalkstein errichtet.


Weitere interessante Infos zu den Türmen auf Mallorca finden sich auch auf Mallorca Torres.

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Donnerstag, 19. März 2015

Ja, wo ist denn das Vögelchen?


Das kleine Kätzlein im schönen Fornalutx führt anscheinend ein recht entspanntes Leben. Während es sich im Busch gemütlich gemacht hatte, ließ es sich sehr geduldig fotografieren und überhaupt nicht von dem Fotografen ablenken, der da so komische Verrenkungen machte ;-).


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Montag, 16. März 2015

La Seu

Die Kathedrale der Heiligen Maria in der spanischen Hafenstadt Palma, der Hauptstadt der Baleareninsel Mallorca, ist die Bischofskirche des Bistums Mallorca. Sie wird im Volksmund oft einfach „La Seu“ genannt, der katalanische Ausdruck bedeutet „der Bischofssitz“.


Die Kathedrale ist 109,50 Meter lang und 33 Meter breit, das Hauptschiff misst 75,50 Meter in der Länge und 19,50 Meter in der Breite. Die 14 Pfeiler, auf denen das Gewölbe ruht, sind 30 Meter hoch, das Hauptschiff erreicht 44 Meter Höhe und die beiden Seitenschiffe je 30 Meter. 

Das 1370 gebaute und 1599 verglaste Rundfenster hat einen Durchmesser von (wahrscheinlich) 12,55 Metern und wird aufgrund der Fensterfläche von 97,5 m² häufig als „größte gotische Rosette der Welt“ bezeichnet. Neben ihrer Größe fällt sie auch durch ihre Lage (Apsis) und die Form der Streben (Davidstern) aus dem Rahmen. 

Seit dem Mittelalter haben viele Baustile ihre Spuren in der Kathedrale hinterlassen. Zu Baubeginn folgte man gotischem Baustil in Reinform, wie er aus Katalonien und Südfrankreich bekannt ist. Eine verzierungsreichere Weiterentwicklung dieses Stils findet sich im Seitenportal, das dem Meer zugewandt ist. Das Almosen-Portal auf der Gegenseite folgte bereits dem ästhetischen Empfinden der Spätgotik. Die Renaissance mit ihrem für den hispanischen Raum typischen plateresken Stil und der Manierismus hielten im 16. Jahrhundert ihren Einzug. In vielen Altaraufsätzen der Seitenkapellen findet man auch Barockelemente, beispielsweise in den Kapellen Corpus Christi, Unbefleckte Empfängnis, Hl. Sebastian, Hl. Benedikt oder auch der des Hl. Martin. Der Klassizismus ist die prägende Stilrichtung der Taufkapelle und des Mausoleums des Grafen von Romana.

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Dienstag, 2. Dezember 2014

Schwalbenschwanz

Dieses hübsche Exemplar eines Schwalbenschwanzfalters (Papilio machaon) hat es sich in einem Gebüsch auf Mallorca bequem gemacht, um dort den kühlen Morgen zu verbringen.


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