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Montag, 10. Dezember 2018

Beine

Für diese Aufnahme habe ich im September dieses Jahres eine Serie von ca. 150 Fotos angefertigt. Neben einigen Testbildern zur Auswahl einer geeigneten Verschlusszeit, die einerseits das Verwischen, andererseits aber noch das Erkennen der Beine zulässt, erklärt sich die hohe Anzahl der ursprünglichen Fotos insbesondere durch meine Anforderung, eine Konstellation der auf dem Bild abgebildeten Beine zu finden, bei der eine möglichst harmonische Verteilung der pastellartigen Farbkontraste erreicht wird.


Ich habe mich für diese Aufnahme am Treppenabgang eines Düsseldorfer Regionalbahnhofs positioniert und die Kamera bodennah mit einem Mini-Stativ aufgestellt. Ausgelöst habe ich dann bequem per Fernauslöser. Interessanterweise wurde meine Tätigkeit zwar von einigen Passanten begutachtet, aber keiner hat sich getraut, mich zu fragen, was ich denn da mache.

Das Bild wurde anlässlich eines fotoclubinternen Wettbewerbs zum Thema 'Beine/Füße' angefertigt. Bei der anschließenden Jurierung durch einen befreundeten Fotoclub hat meine abstrakte Interpretation des Themas zwar keinen überwältigenden Anklang gefunden, ich finde es dennoch gelungen ;-).
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Samstag, 9. April 2016

Warten im Schnee

"Die beste Kamera ist die, die man dabei hat". 

Hier ein Handyschnappschuss aus dem März vom "Frühlingseinbruch" in Düsseldorf.


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Sonntag, 13. Dezember 2015

Waiting

Warten am Busbahnhof.



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Freitag, 29. Mai 2015

Freiheit genießen

Wie einigen Foto-Fans (aus Düsseldorf) vielleicht bekannt ist, veranstaltet Foto Koch dann und wann einen seiner Fototage mit zahlreichen Angeboten, Fachgesprächen und kostenfreien Workshops. Insbesondere die Außen-Veranstaltungen bieten Gelegenheit, zusammen mit anderen Interessierten seinen kreativen Horizont zu erweitern.

Dieses Mal stand u. a. das Thema Streetfotografie auf der Agenda. Und nun habe ich - quasi als Erkenntnis des Tages - für mich auch endlich eine Definition für Streetfotografie gefunden, einfach gesagt nämlich in Alltagssituationen des öffentlichen Raums das Nichtalltägliche zu finden.

Jeder Teilnehmer erhielt die "Aufgabe", am Kö-Bogen Bilder zum Thema Freiheit genießen zu machen. Und obwohl alle Fotografen sich am gleichen Ort befanden und ein Zeitrahmen von lediglich 20 min zur Verfügung stand, entstanden doch viele sehr unterschiedliche Bilder mit vielfältigen Motiven.

Hier meine drei Beiträge.

Die Dame auf dem ersten Bild ist extra nach draußen an die frische Luft gegangen, um die Freiheit einer Zigarette zu genießen - ein durchaus zweifelhafter Genuss ;-).



Die beiden Herren auf dem zweiten Bild nutzen die Freiheit der allgegenwärtig möglichen Kommunikation. Auch wenn es eher unwahrscheinlich ist, gefäll mir die Vorstellung, dass sie womöglich miteinander telefonieren, ohne es zu wissen.



Die Damen auf dem letzten Bild genießen bei einem leckeren Cocktail die Freiheit, sich ohne Zeitdruck der Muße eines Plausches hinzugeben.


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